Im ersten Teil unseres Artikels (Ibanez AZ-Serie 2018 - Erste Eindrücke) haben wir uns die Innovationen der AZ-Serie angeschaut und sowohl in der Konstruktion als auch bei der Elektronik großartige Ideen entdeckt. Nun teilt sich die Serie noch in zwei Modellgruppen auf, nämlich Prestige und Premium. Doch was bieten die einen und was die anderen?
Flitzefinger aufgepasst: Aus Japan, der ehrwürdigen Heimat der Samurai und ihrer legendären Schwerter, schwingt sich Ibanez, der Meister der ultraflachen und ultraschnellen Gitarrenhälse, wieder einmal auf. Mit der AZ-Serie schickt das Traditionsunternehmen im Jahr 2018 einige neue Modelle ins Rennen um die Krone der ultimativen Power-Strat.
Es gibt nur wenige Gitarristen deren Sound unverwechselbar und durch die Jahrzehnte hinweg in seiner Grundessenz gleich geblieben ist. Man kann Mark Knopfler mit seiner Stratocaster nennen, Peter Greens „out of phase” Les Paul, Brian May mit seiner selbst gebauten Red Special - oder eben Slash, der mit seiner Les Paul den Hard Rock seit Ende der 80er prägt.
Mit Spannung warten die Fans von Paul Reed Smith jedes Jahr, welche neuen Kreationen der Meister auf der NAMM im Januar präsentiert. In den letzten Jahren wurde das auch für den Normalverdiener interessanter, denn PRS hält längst nicht mehr nur hochpreisige Modelle parat.
Metalcore-Gitarristen lieben LTD Gitarren und darunter besonders das Signatur-Modell. Dieses erhielt jetzt ein Update mit neuem Look und Fishman SRC Pickups.